Schwedische Sprache

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Verbreitung der schwedischen Sprache

Schwedisch (Eigenbezeichnung: svenska) gehört zum ostnordischen Zweig der germanischen Sprachen. Damit ist das Schwedische auch Teil der indoeuropäischen Sprachfamilie. Das Schwedische ist eng verwandt mit dem Dänischen und dem Norwegischen (Bokmål, Nynorsk). Wie die anderen nordischen Sprachen stammt es vom Altnordischen ab, das die Sprache der Germanen in Skandinavien war.

Herkunft und Verwandtschaft

Schwedisch ist eine indoeuropäische Sprache, die zum nordgermanischen Zweig der germanischen Sprachen gehört. Zusammen mit dem Dänischen gehört es zur ostnordischen Sprachgruppe, die sich von den westnordischen Sprachen (Färöisch, Isländisch und Neunorwegisch (Nynorsk)) durch den Gebrauch von Monophthongen statt Diphthongen unterscheidet. Eine modernere Gliederung unterteilt die skandinavischen Sprachen in eine festlandskandinavische Gruppe (Schwedisch, Dänisch, Norwegisch (Bokmål und Nynorsk)) und eine inselskandinavische Variante mit Färöisch und Isländisch. Diese Unterscheidung lässt sich fassen, da Isländisch und Färöisch durch ihre geografische Isoliertheit sich nicht nur phonetisch durch die Diphthongierung unterscheiden, sondern auch im Wortbestand, da sie nicht wie das Schwedische, Dänische und Norwegische durch das Niederdeutsche der Hanse über Jahrhunderte beeinflusst wurden.[1]

Gemäß ihren sprachlichen Kriterien können die festlandskandinavischen Sprachen linguistisch als „Dialekte“ ein und derselben Sprache aufgefasst werden. Als Folge der langwährenden politischen Rivalitäten zwischen den Königreichen Dänemark-Norwegen und Schweden, die zu einer Reihe von Kriegen im 16. und 17. Jahrhundert führten, sowie des Nationalismus und seiner romantischen Ideale im 19. und 20. Jahrhundert haben sich die drei Nationalsprachen hinsichtlich ihrer Orthographie, ihres Wortschatzes, ihrer Grammatik und nicht zuletzt durch nationale Sprachinstitutionen (Schwedische Akademie) äußerlich verändert.[2] Dänisch, Norwegisch (mit seinen beiden Varianten Bokmål und Nynorsk) sowie Schwedisch können aus linguistischer Perspektive als Dialektkontinuum beschrieben werden, also als engverwandte Dialekte des „Gemeinskandinavischen“. Viele Dialekte der Nationalsprachen können eine Zwischenform der unterschiedlichen Sprachvarianten aufweisen. So ähneln die Dialekte in Dalarna und Jämtland denen auf der norwegischen Seite der Grenze. Bestimmte grammatische Phänomene eines Dialektes können der Standardsprache einer anderen Nationalsprache angehören.[3]

Schwedisch Dänisch Norwegisch (Bokmål) Norwegisch (Nynorsk) Färöisch Isländisch Deutsch
jag jeg jeg eg eg ég ich
öga(t) øje(t) øye(t) auga eyga(ð) auga(ð) (das) Auge
ben(et) ben(et) ben(et) bein(et) bein(ið) bein(ið) (das) Bein / (der) Knochen

Deutlich sind die Diphthongierungen im Färöischen, Isländischen und auch Neunorwegischen (Nynorsk) zu erkennen, welches sich am Isländischen orientiert.

Titelseite der ersten schwedischen Bibelübersetzung von 1541

Während des Mittelalters unterlag das Schwedische, genauso wie auch die norwegische Sprache, prägenden Einflüssen aus dem Mittelniederdeutschen der Hanse. In der Neuzeit kamen Einflüsse des Hochdeutschen hinzu, teils durch den Handel mit den Ländern des deutschen Sprachraums und des Baltikums, teils durch den Dreißigjährigen Krieg und die daraus zurückkehrenden Soldaten, was besonders durch die vielen Lehnwörter im Militärjargon sichtbar wird. Doch auch die Dominanz der deutschen Sprache in manchen Wissenschaften prägte den schwedischen Wortschatz. Umgekehrt hinterließ die schwedische Sprache während der lange anhaltenden schwedischen Herrschaft über Vorpommern gewisse Einflüsse auf den dortigen niederdeutschen Dialekt, beispielsweise Lingon für die Preiselbeere und Brüllup für die Hochzeitsfeier.

Die Geschichte der modernen schwedischen Sprache beginnt mit der Verbreitung der Buchdruckerkunst und der Reformation. Nachdem Schweden unter Gustav I. Wasa seine Unabhängigkeit von Dänemark wiedererlangt hatte, führte dieser die lutherische Reformation im Land ein. 1541 erschien mit der Gustav-Wasa-Bibel die erste vollständige Bibelübersetzung in schwedischer Sprache, verfasst von Laurentius Andreae und Olaus sowie Laurentius Petri.

Allgemeines

Schwedisch wird von etwa 8,5 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen, von denen etwa acht Millionen in Schweden und knapp 290.000 als finnlandschwedische Minderheit (5,5 % der Bevölkerung) in Finnland leben. Historisch war Finnland seit dem frühen Mittelalter bis zum Jahr 1809 (Vertrag von Fredrikshamn) ein Teil des schwedischen Reiches, und das Schwedische war bis in das 19. Jahrhundert dort die Sprache der gebildeten Oberschicht, bis sich im Zuge der auch politisch geführten Auseinandersetzung zwischen Fennomanen und Svekomanen das Finnische etablierte und die Bedeutung des Schwedischen zurückdrängte. Seit längerer Zeit ist auch ein Rückgang des Anteils der Finnlandschweden an der Bevölkerung Finnlands zu verzeichnen.

In Finnland gibt es heute in den Landschaften Uusimaa (Nyland), Itä-Uusimaa (Öster-Nyland), Kymenlaakso (Kymmenedalen) und Varsinais-Suomi (Egentliga Finland) sowie in Österbotten einige überwiegend schwedischsprachige Gemeinden. Die schwedischsprachigen Schulkinder in den zweisprachigen Gemeinden werden in ihrer Muttersprache unterrichtet. Für die finnischsprachigen Kinder ist Schwedisch ein Pflichtfach als zweite einheimische Sprache (drei Jahre in der Grundschule, weitere drei Jahre im Gymnasium[4]) und war bis 2004 obligatorisches Fach in der Abiturprüfung. In Turku (Åbo) befindet sich die einzige rein schwedischsprachige Universität Finnlands, die Åbo Akademi. Die autonome Inselgruppe Åland ist die einzige offiziell einsprachige Region im sonst zweisprachigen Finnland: Hier wird nur Schwedisch gesprochen, und Finnisch ist in den Schulen nur ein Wahlfach (Englisch aber ein Pflichtfach). Das hier gesprochene Åländisch steht den Dialekten Upplands näher als den schwedischen Dialekten des finnischen Festlands.

Von der ehemaligen schwedischsprachigen Volksgruppe in Estland, den Estlandschweden oder Küstenschweden (Anfang der 1940er Jahre um 8800 Menschen), blieben seit ihrer Massenemigration nach Schweden während des Zweiten Weltkriegs fast nur ältere Menschen. In neuerer Zeit sind aber einige Estlandschweden zurückgekehrt, und heute wird Schwedisch in den Schulen der ehemals schwedischsprachigen Landesteile unterrichtet.

Schweden können sich relativ problemlos mit Norwegern unterhalten; so existiert mit Svorsk eine Mischsprache, die sich aus der schwedischen und norwegischen Umgangssprache zusammensetzt. Auch mit Dänen ist, wenn diese sich Mühe geben, deutlich zu sprechen, eine Unterhaltung möglich, wobei es hier allerdings regionale Unterschiede gibt. So verstehen die Schweden im Süden, vor allem in Schonen, wegen der nahen Verwandtschaft ihres Dialekts mit dem Dänischen die Dänen relativ gut. Einwohner in Westschweden (beispielsweise in Värmland oder Dalarna) haben dagegen große Probleme mit dem Dänischen, dafür aber kaum Schwierigkeiten mit dem Norwegischen.

Rechtliche Lage

Schwedisch ist die Amtssprache in Schweden und, neben Finnisch, in Finnland. In Schweden ist der offizielle Status der schwedischen Sprache seit dem 1. Juli 2009 durch ein Sprachgesetz festgelegt,[5] das alle staatlichen Stellen verpflichtet, die schwedische Sprache zu verwenden und zu entwickeln. Die Sprache der Behörden soll gepflegt, einfach und verständlich sein. Neben dem Schwedischen sind Finnisch, Jiddisch, Meänkieli, Romani und Samisch als Minderheitssprachen anerkannt. In Finnland legt ein Sprachgesetz fest, dass Schwedisch auf nationaler Ebene eine gleichberechtigte Amtssprache neben Finnisch ist und auf kommunaler Ebene in Gemeinden mit einem gewissen schwedischsprachigen Bevölkerungsanteil allein oder neben Finnisch Amtssprache ist.

Um die Erhaltung der schwedischen Sprache bemühen sich der Sprachenrat (Språkrådet), eine staatliche Einrichtung im Institut für Sprache und Volkstum (Institutet för språk och folkminnen),[6] und private Organisationen wie Språkförsvaret.

Sprachgeographie heute

Schwedisch war im Jahr 2013 die Muttersprache von etwa 10,5 Millionen Menschen. Davon leben 9,5 Millionen im Königreich Schweden, rund 300.000 in der Republik Finnland; der Rest verteilt sich auf Länder weltweit. Das Finnlandschwedische, ein ostschwedischer Dialekt, wird vornehmlich in den Küstengebieten und auf den vorgelagerten Schären in Österbotten, Åboland und Nyland (einschließlich der Hauptstadtregion) sowie auf den Ålandinseln gesprochen. Viele Finnen beherrschen das Schwedische zudem unterschiedlich gut, da es in den finnischsprachigen Landesteilen als erste Fremdsprache in den Schulen gelehrt wird. Auf den einheitlich schwedischsprachigen Ålandinseln ist das Schwedische die einzige Verwaltungssprache. Einige einsprachig finnische Gemeinden haben ebenfalls eine bedeutende schwedischsprachige Minderheit; diese werden als schwedische Sprachinseln (svenska språköar) bezeichnet. Im Jahr 1610 betrug der schwedischsprachige Anteil der finnischen Bevölkerung 17,5 Prozent. Seitdem hat sich der Anteil der schwedischsprachigen Bevölkerung stetig vermindert. Besonders nach dem Zweiten Weltkrieg wanderten viele nach Schweden und in die USA aus. Zwischen 1945 und 1976 emigrierten 400.000 Menschen von Finnland nach Schweden, etwa 200.000 blieben permanent dort, davon kam ein Drittel aus den schwedischsprachigen Gebieten Finnlands. Heute sprechen ungefähr 5,4 Prozent der finnischen Bevölkerung Schwedisch als Muttersprache.

Auch in den anderen nordischen Ländern gibt es schwedischsprachige Minderheiten, schätzungsweise 30.000 in Norwegen und 11.000 in Dänemark (2010). Aufgrund der Ähnlichkeiten von Kultur und Sprache in den nordischen Ländern werden diese Einwanderer oft sehr schnell assimiliert und integriert und fühlen sich nicht als eigene Volksgruppe, mit Ausnahme der Finnen. Des Weiteren ist noch die kleine schwedischsprachige Minderheit in Estland zu erwähnen, die es seit dem 13. Jahrhundert entlang der Nordwestküste und auf den Inseln (Aiboland) gibt. In den USA gibt es nach einer Volkszählung von 2004 ungefähr 67.000 Menschen, die angeben, Schwedisch zu sprechen. Allerdings bleibt unklar, wie gut die Sprachkenntnisse sind. Die meisten dieser Personen leben in Minnesota. In Kanada gaben 2001 17.000 Menschen an, Schwedisch zu sprechen. Gemäß dem schwedischen Statistischen Zentralbüro leben 230.000 Schweden dauerhaft im Ausland. Deutschland und Großbritannien waren 2010 die Länder mit den meisten Schweden (je ca. 30.000); darauf folgten Spanien (17.000), Frankreich (15.000), Australien und die Schweiz (je 6000) sowie Belgien (5000) und Italien (3000).[7]

Sprachgeographie historisch

Früher gab es ausgedehnte schwedischsprachige Gebiete in Estland, vornehmlich entlang der Nordwestküste und auf den Inseln Dagö, Ösel und Ormsö. Die schwedischsprachige Minderheit war im Parlament repräsentiert und hatte das Recht, ihre Sprache in öffentlichen Debatten zu benutzen. Mitte des 17. Jahrhunderts machte die Zahl der Estlandschweden mit 10.000 etwa 2 bis 3 Prozent der estnischen Bevölkerung aus.[8] Nach den Territorialverlusten im Baltikum im 18. Jahrhundert an Russland wurden 1000 estnische Schweden von Dagö in die Ukraine umgesiedelt. Diese gründeten die Stadt Gammalsvenskby nördlich der Halbinsel Krim. Dort gibt es noch einige wenige Abkömmlinge, die weiterhin Schwedisch als Muttersprache haben und schwedische Traditionen pflegen. Es ist damit zu rechnen, dass dieser sehr altertümliche ostschwedische Dialekt innerhalb der nächsten Generation ausstirbt. Bis in die Zwischenkriegszeit wurde die schwedischsprachige Minderheit Estlands durchaus gut behandelt; aber mit dem aufkommenden Nationalismus in Estland während der 1930er Jahre wurden die Menschen gezwungen, ihre Namen zu ändern, neu zu erfinden oder estnisch klingender zu machen. Schwedischsprachige Ortsnamen wurden ersetzt durch estnische. Gemeinden, in denen schwedischsprachige Personen die Mehrheit stellten und die Schwedisch als Verwaltungssprache hatten, stagnierten wirtschaftlich. Nach dem Zweiten Weltkrieg, als Estland Teil der Sowjetunion wurde, flohen etwa 80 Prozent der Estlandschweden nach Schweden. Nur etwa 1500 blieben im sowjetisch besetzten Estland, wo sie ihre Kultur und Sprache nicht mehr leben konnten, da sie verdächtig waren, mit dem westlichen Schweden zu kollaborieren. Viele versteckten daher ihre schwedische Identität und gingen zur estnischen Sprache über, um Verfolgung und Berufsverboten zu entgehen. Deshalb gibt es heute nur noch eine wenige ältere Menschen, die den estnischschwedischen Dialekt sprechen können.

In Amerika gab es zeitweise schwedischsprachige Gruppen. Im 17. Jahrhundert in Delaware/Neuschweden (Nya Sverige), im 19. Jahrhundert zum Beispiel auch in Bishop Hill, Chicago, Illinois und Minnesota. Diese Gruppen haben sich allerdings weitgehend assimiliert und sprechen heute Englisch als Muttersprache. In Argentinien, besonders um die Ortschaft Oberá, die von eingewanderten Schweden gegründet wurde, gibt es einige Hundert Schwedischsprachige. Bis in die 1960er Jahre gab es sogar schwedischen Schulunterricht. Heute gibt es diesen Unterricht nur noch in schwedischstämmigen Familien.[9] Bis Ende des 19. Jahrhunderts soll es auch eine schwedischsprachige Kolonie in Namibia gegeben haben; aber auch hier haben sich die Menschen an die umgebenden Sprachgruppen assimiliert.

Alphabet

Das schwedische Alphabet besteht aus 29 Buchstaben. Das W kommt in Lehnwörtern vor und galt bis 2006 nicht als eigener Buchstabe, sondern als Schreibvariante des V. Nach dem Z folgen noch Å, Ä, Ö, die als eigenständige Buchstaben gezählt werden und nicht wie im Deutschen als Varianten von A und O. Die schwedischen Wörterbücher sind deswegen entsprechend geordnet und für Deutsche anfänglich etwas verwirrend. So stehen z. B. garn und gärna nicht hintereinander, sondern mehrere Seiten weit auseinander. Das Ü gibt es im Schwedischen nicht; deutsche Namen, die diesen Umlaut enthalten, werden, etwa in Telefonbüchern, unter Y eingeordnet.

Siehe auch

Literatur

Wörterbücher:

  • Lothar Adelt: Grund- und Aufbauwortschatz Schwedisch – 9000 Wörter zu mehr als 100 Themen. Helmut Buske Verlag, Hamburg 2009, ISBN 3-87548-533-5.
  • Otto Hoppe: Schwedisch-Deutsches Wörterbuch. 3. Auflage. Nordstedt & Söner, Stockholm 1919 (Digitalisat).
  • Jonas Petri: Dictionarium Latino-Sveco-Germanicum Ex Variis Probatorum Authorum Lexicis. Günther, Linköping 1640 (Digitalisat).
  • Svenska Akademien (Hrsg.): Svenska Akademiens ordbok – Ordbok ö(f)ver svenska språket. Bände I ff. Lund 1898 ff. (Online-Version).
  • Langenscheidt Taschenwörterbuch Schwedisch: Schwedisch-Deutsch / Deutsch-Schwedisch. Langenscheidt, 2012, ISBN 3-468-11304-8.

Lehrbücher:

  • Jaktén u. a.: Langenscheidts Praktisches Lehrbuch Schwedisch. Langenscheidt, Berlin 1997, ISBN 3-468-26301-5.
  • Birgitta Ramge: Übungsbuch zur schwedischen Grammatik. Gottfried Egert Verlag, Wilhelmsfeld 2005, ISBN 3-936496-03-X.

Grammatiken:

  • Philip Holmes, Ian Hinchliffe: Swedish. A Comprehensive Grammar. London / New York 1994, 2. Auflage New York 2003, ISBN 0-415-27884-8.
  • Birgitta Ramge: Praktische Grammatik der schwedischen Sprache. 3. Auflage. Gottfried Egert Verlag, Wilhelmsfeld 2012, ISBN 3-936496-37-4.
  • Ulf Teleman, Staffan Hellberg, Erik Andersson: Svenska Akademiens grammatik. 4 Bände. Norstedts, Stockholm 1999, ISBN 91-7227-126-4.
  • Åke Viberg u. a.: Schwedische Grammatik. Bokförlaget Natur och Kultur, Stockholm 1987 (neu aufgelegt 1998), ISBN 91-27-50249-X.

Weblinks

Commons: Schwedische Sprache - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
Commons: Schwedische Aussprache - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wikisource: Schwedische Wörterbücher – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. David Crystal: The Penguin Dictionary of Language. 1999, ISBN 0-14-051416-3
  2. Bertil Molde, Allan Karker (red.): Språken i Norden. Berlings, Arlöv 1983
  3. Kenneth Hyltenstam (red.): Sveriges sju inhemska språk – ett minoritetsspråksperspektiv. 1999, ISBN 91-44-00777-9
  4. Schwedisch weiterhin obligatorisches Fach in der finnischen Schule, Von: Sveriges Radio (schwedisch), abgerufen am 9. März 2017.
  5. Svenska språklag (schwedisch)
  6. Institutet för språk och folkminnen – Schwedischer Sprachenrat. In: sprakochfolkminnen.se. 22. März 2014, abgerufen am 3. Dezember 2016.
  7. Östen Dahl, Lars-Erik Edlund, Leif Wastenson, Margareta Elg (Hrsg.): Sveriges nationalatlas. Språken i Sverige. Norstedt, Stockholm 2010, Libris 11789368, ISBN 978-91-87760-57-0 (inb.), S. 9–10.
  8. Göte Brunberg: Estlandssvenskarna. Hg. v. Estlandssvenskarna kulturförening SOV. Aufgerufen 7. März 2013.
  9. Sverige in Argentina


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