Marduk

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Marduk und Mušḫuššu – Zeichnung nach einem babylonischen Rollsiegel

Marduk (sumerisch: DINGIRAMAR.UD ‚Kalb des Utu‘; DINGIRTU.TU.eribu ‚Die untergehende Sonne‘, Ma-ru-tu-uk, Ma-ru-tu-x, kassittisch DINGIRMar-duk, DINGIRmar(u)duk, hebr. m(a)rodach,[1] dEn (BM 55466+ rev. 25 und 27), seleukidisch auch d[2]) war der Stadtgott von Babylon und später der Hauptgott des babylonischen Pantheons. Seine Attribute waren der Mardukdrache Mušḫuššu, oft auch als Marduktier bezeichnet, und der Spaten.

Der Gott war im mesopotamischen Raum auch als Bel („Herr“) bzw. Bel-Marduk bekannt und entspricht dem Erzengel Michael.[3]

Geschichte

Ursprünglich war Marduk ein Stadtgott von Babylon. Als es Hammurapi gelang, die Zwistigkeiten der anderen Stadtstaaten auszunutzen und diese unter die Herrschaft von Babylon zu zwingen, erklärte er den babylonischen Stadtgott zum obersten Gott des Pantheons. Dementsprechend wurde Marduk im Codex Hammurapi bereits als Sohn von Ea bezeichnet.

Seinen Aufstieg als oberster Gott über die Stadtgrenzen hinaus erfuhr Marduk ab der 2. Dynastie von Isin in dem Schöpfungsmythos Enūma eliš. In diesem wird beschrieben, wie Marduk von den anderen Göttern zu ihrem Oberhaupt gewählt wird. Somit übernahm Marduk die Funktion einer Vielzahl von Göttern, was sich in den 50 Namen des Marduk widerspiegelte. Marduk übernahm die Funktion der bisherigen Göttertrias An, Enlil und Enki bzw. des Quartetts An, Enlil, Enki und Ninmach, was in dem stetig wachsenden Einfluss Babylons begründet war.

„Da wurde etwa im alten Chaldäa, sagen wir, folgendes gelehrt: Der Mensch erlebt die äußersten Grenzen des Daseins, bis zu denen er kommen kann mit seinen Seelenkräften, wenn er den geistigen, den Seelenblick auf den wunderbaren Gegensatz lenkt zwischen dem Leben, wenn er schläft - das Bewußtsein ist dumpf, der Mensch weiß nichts von seinem Leben -, und demjenigen Leben, das er verbringt, wenn er wach ist - es ist hell um den Menschen herum, der Mensch weiß von seinem Leben.

Anders wurden diese Wechselzustände zwischen Schlafen und Wachen vor Jahrtausenden empfunden. Der Schlaf war nicht so bewußtlos, das Wachen war nicht so bewußtvoll. Im Schlafe nahm man sich wandelnde, mächtige Bilder, webend-wellendes Weltenleben wahr; man war unter Wesenhaftem, wenn man schlief. Daß der Schlaf so bewußtlos geworden ist, ist erst mit der Entwickelung der Menschheit geschehen. Dafür aber war vor Jahrtausenden das Wachleben nicht so durchsonnt, nicht so durchleuchtet wie heute. Die Dinge hatten nicht feste Grenzen, waren verschwommen. Sie sprühten noch allerlei Geistiges aus. Es war kein so schroffer Übergang zwischen Schlafen und Wachen. Aber man konnte unterscheiden, und man nannte alles das, worinnen man lebte, im Wachen der damaligen Zeit, etwa «Apsu». Das war die Welt des Wachens.

Man nannte dasjenige, worin man war, wenn man schlief, das Webend-Wellende, das, wodurch man nicht so gut unterscheiden konnte, wie wenn man wach war, Mineralien, Tiere und Pflanzen, man nannte das «Tiamat».

Nun wurde in den chaldäischen Mysterien gelehrt: Mehr ist der Mensch im Wahren, im Wirklichen drinnen, wenn er im Tiamat schlafend webt, als wenn er wachend unter den Mineralien, Pflanzen und Tieren lebt. Tiamat ist ursprünglicher, ist mehr der Welt des Menschlichen verbunden als Apsu; Apsu ist unbekannter; Tiamat stellt dasjenige dar, was dem Menschen naheliegt. Aber es traten Veränderungen ein im Tiamat im Laufe der Zeit. So sagte man und lehrte man den Schülern der Mysterien. Aus dem Weben und Leben entstanden Dämonengestalten, pferdeähnliche Gestalten mit Menschenköpfen, löwenähnliche Gestalten mit Engelsköpfen. Sie entstanden aus dem Gewebe des Tiamat. Das, was da lebte als dämonische Gestalten, wurde dem Menschen feindlich.

Da aber trat in die Welt ein mächtiges Wesen ein: «Ea». Wer heute noch Laute fühlt, der fühlt in dem Zusammenklange von E und A den Hinweis auf jenes mächtige Wesen, das dem Menschen hilfreich im Sinne dieser alten Mysterienlehre zur Seite war, als die Dämonen aus Tiamat mächtig waren: Ea, Ia, was dann später, indem man die Seinspartikel «soph» voraussetzte, Soph Ea = Sophia wurde. Ea, ungefähr dasjenige, was wir mit dem abstrakten Worte: Weisheit, die in allen Dingen waltet, bezeichnen. Ia = die in allem waltende Weisheit, Sophia. Soph = eine Partikel, die ungefähr «seiend» bedeutet, Sophia, Sophea, Sopheia = die waltende Weisheit, die überall waltende Weisheit schickte dem Menschen einen Sohn, jenen Sohn, den man dazumal mit dem Namen bezeichnete: «Marduk», den wir gewohnt worden sind in einer etwas späteren Terminologie als Michael zu bezeichnen, als den aus der Hierarchie der Archangeloi heraus waltenden Michael. Das ist dieselbe Wesenheit wie Marduk, der Sohn von Ea, der Weisheit, Marduk-Michael.

Und Marduk-Michael - so ist die Mysterienlehre - war mächtig, groß und gewaltig. Und alle jene Dämonenwesen, wie Pferde mit Menschenköpfen, Löwengestalten mit Engelsköpfen, alle diese webenden, wogenden Dämonen standen eben in ihrem Zusammenhange als die große Tiamat ihm gegenüber. Er war mächtig, Marduk-Michael, den Sturmwind, der durch die Welt wogt, zu beherrschen. Also Tiamat, alles das wurde wesenhaft vorgestellt, mit Recht, denn so sah man es, wesenhaft. Alle diese Dämonen zusammen bildeten einen mächtigen Drachen, der feuerwütig sich entgegenstellte als die Summe all der Dämonengewalten, die aus Tiamat, der Nacht, herausgeboren wurden. Als sein Wesen feuerwütig Marduk-Michael entgegentrat, da stieß er ihm erst seine anderen Waffen, dann die ganze Gewalt des Sturmwindes in die Eingeweide, und das Wesen Tiamat barst und rollte auseinander, zerbarst in alle Welt. Und Marduk-Michael konnte oben formen den Himmel und unten die Erde. Und so entstand das Oben und Unten.

Und so lehrte man in den Mysterien: Der große Sohn der Ea, der Weisheit, er hat Tiamat bezwungen und aus einem Teil des Tiamat das Obere, die Himmel gebildet, aus einem anderen Teil des Tiamat das Untere, die Erde gebildet. Siehst du hin in die Himmel zu den Sternen, o Mensch, dann siehst du einen Teil desjenigen, was aus den furchtbaren Abgründen der Tiamat Marduk-Michael oben geformt hat zum Heile der Menschen.

Und siehst du nach unten, wo die Pflanzen aus dem mineraldurchsetzten Irdischen wachsen, wo die Tiere sich gestalten, dann findest du den anderen Teil, den der Sohn der Ea, der Weisheit, aus Tiamat zum Heile der Menschheit umgeformt hat.

Und so sah jene alte Menschheitszeit im alten Chaldäa zurück auf ein Gestalten in der Welt, sah hin auf Wesenhaftes. Alles das empfand man wesenhaft: diese Dämonengestalten, die die Nacht bevölkerten, all das, was aus diesen Nachtgestalten, aus den waltenden, webenden Wesenheiten in der Tiamat, die ich Ihnen geschildert habe, Marduk- Michael geformt hat als oben die Sterne, als unten die Erde - all das, was uns aus den Sternen entgegenglänzt: umgewandelte, durch Marduk- Michael umgewandelte Dämonen - all das, was uns aus der Erde selber herauswächst: durch Marduk-Michael umgewandelte Haut, umgewandeltes Gewebe von Tiamat, so sah man in alten Zeiten dasjenige an, was man durch die alten Seelenfähigkeiten sich vergegenwärtigen konnte. Das war Erkenntnis.“ (Lit.:GA 243, S. 22ff)

Genealogie

Obwohl die Schreibweise des Namens „amar-ud“ als Kalb des Utu übersetzt werden kann, gibt es keine Hinweise, dass der Sonnengott Utu als Vater von Marduk galt. Vielmehr wurde er mit dem Beschwörungsgott Asalluḫi gleichgesetzt, um als Sohn Eas gelten zu können. Seine ursprüngliche Funktion als Sonnengott wird in der Gleichsetzung mit Tutu, dem Stadtgott von Borsippa deutlich, welcher der Gott der untergehenden Sonne war.

Name

Nach Jacobsen ist die ursprüngliche Form des Namens vermutlich *Marutukkum und bedeutet „Sohn der Sonne“ oder „Sohn des Sturms“.[4]

Marduk hatte 50 Namen, darunter:

  • Asaru, der Wissen von allen Pflanzen und Bäumen hat
  • Asarualim, der das geheime Wissen besitzt
  • Asarualimnunna, der die Kraft in die Rüstung bringt
  • Asaruludu, der das flammende Schwert trägt
  • Namru, der Weisheit und Wissen von allen Dingen gibt
  • Namtillaku, der geheime und machtvolle Herr
  • Tutu, der die Trauernden beruhigt

Mythologie

Enuma eliš

Im Enūma eliš wird Marduks Aufstieg beschrieben: Ea zeugt in seiner Behausung auf dem Apsu Marduk. Er erhält doppelt göttliche Fähigkeiten von seinem Vater und dessen Vätern, und ihm werden die Schicksalstafeln anvertraut, welche die Geschichte der Welt bestimmen.

Die jungen Göttergenerationen stören mit ihrem lärmenden Treiben bald Tiamat, Mutter aller Götter, und Apsu, ihren männlichen Gatten. Apsu beschließt, seine Nachkommen zu vernichten, jedoch kommt Ea ihm zuvor, tötet ihn und errichtet auf ihm seine Wohnstatt. Tiamat gebiert viele Ungeheuer, um gegen ihre göttlichen Kinder zu kämpfen, und wählt sich Kingu, einen ihrer Söhne, zum Gatten. Ihm übergibt sie die Schicksalstafeln und so die oberste Macht. In ihrer Not wählen die Götter Marduk zu ihrem Anführer, der sich bereit erklärt, sie zu retten, wenn er danach Herr über alles werde.

Im Chaosdrachenkampf tritt er Tiamat entgegen und spaltet sie in zwei Hälften, aus denen er die Welt und den Himmel formt. Er wird von den Göttern geehrt und zu ihrem Herrn gekrönt. Fünfzig Ehrennamen werden ihm verliehen und die Schicksalstafeln an seiner Brust befestigt. Seinen Thron errichtet Marduk in Babylon, das zum Zentrum der Welt wird.

„Wir suchen sie in der babylonischen Zeit. Da werden wir hingewiesen auf den Gott Marduk, der dem bösen Prinzip, dem Materialistischen, der alttestamentlichen Schlange, entgegentritt und ihr den Kopf spaltet, so daß in einer gewissen Weise das, was früher Widersacher war, in zwei Teile geteilt wird. Wir sehen in der Tat, was damals geschehen ist, die Trennung dessen, was vorlag in den alten Urgewässern, symbolisiert durch die Schlange; wir sehen das Obere in den Glaubenswahrheiten, das Untere in der rein materiellen Weltauffassung. Vereinigt müssen beide werden, die Wissenschaft und das Spirituelle, und sie werden wieder vereinigt werden in der Zukunft. Und gerade dann wird es sein, wenn durch die rosenkreuzerische Weisheit der Spiritualismus vertieft, zur Wissenschaft geworden ist, wenn er selbst sich wiederum treffen wird mit dem, was auf wissenschaftlichem Boden erforscht ist. Und dann wird eine große harmonische Einheit wieder erstehen, die verschiedenen Kulturströmungen werden zusammenfließen durch die Kanäle der Menschheit.“ (Lit.:GA 105, S. 195f)

Nachdem die Welt geschaffen ist und geordnet werden will, ersinnen Marduk und sein weiser Vater Ea den Menschen. Sie formen ihn aus Lehm und dem Blut von Kingu.

Möglicherweise diente das babylonische Schöpfungsepos Enūma eliš dazu, Marduk als Oberhaupt des babylonischen Pantheons zu installieren und die parallelen Kosmogonien der vielen Stadtstaaten zu beseitigen. Viele Götter und Begebenheiten des Enūma eliš stammen aus der sumerischen Kultur, die größtenteils von den Babyloniern adaptiert worden ist. Die archäologische Quellenlage in Bezug auf die sumerische und babylonische Mythologie lässt verschiedene Interpretationen des Schöpfungsmythos zu. Der Kampf von Chaos gegen Kosmos hat auf verschiedene Weise Ausdruck in der materiellen Kultur der mesopotamischen Hochkulturen gefunden, jedoch bleiben Interpretationen dieser Quellen immer spekulativ und die Einschätzungen bestimmter Details gehen weit auseinander.[5]

Ludlul bēl nēmeqi

Derselben Tradition der Mardukverehrung wie das Enūma eliš gehört die Dichtung Ludlul bēl nēmeqi (‚Preisen will ich den Herrn der Weisheit‘) an. Sie setzt wie das Schöpfungsepos eine überlegene Stellung Marduks über alle Götter voraus, bezieht diese aber auf Fragen der persönlichen Frömmigkeit. Der Verfasser Šubši-mašrâ-Šakkan lebte unter Nazi-Maruttaš.[6]

Bibel

In den Spätschriften des Alten Testaments (Apokryphen), Daniel 2,1-21 und Baruch 6,41, wird Marduk mit seinem Beinamen Bel/Bēl genannt (siehe auch Ba’al).

„Derjenige, der im alten Chaldäertume eingeweiht wurde, der machte zwei Erlebnisse durch, und man sorgte dafür, daß er diese zwei Erlebnisse möglichst so machte, daß sie zusammenfielen, daß er also den Weg betrat nach außen in die geistige Welt hinein und nach innen in die geistige Welt hinein, so daß er wenigstens ein Gefühl erhielt von einem gemeinschaftlichen Weben und Leben des Geistigen draußen und drinnen. Und dann erlebte er auf dem Wege nach innen die Begegnung mit jenem geistigen Wesen, das man innerhalb des Chaldäertums Istar nannte und von dem man wußte, daß es zu den wohltätigen Mondgottheiten gehörte. Istar stand da an der Schwelle, die sonst den Menschen verschließt, was hinter dem Seelenleben an Geistigkeit steht. Und auf der anderen Seite, wo man das Tor findet in die geistige Welt durch den Teppich der äußeren Sinneswelt, da stand der andere Hüter: Merodach oder Marduk. Merodach, er stand mit Istar da. Merodach, den wir mit dem Hüter der Schwelle, mit dem Michael vergleichen können, Merodach und Istar waren es, welche das Innere der Seele hellsehend machten und den Menschen nach den beiden Seiten hin in die geistige Welt einführten. Daher erlebte der Mensch durch diese Begegnung das, was man symbolisch auch heute noch so empfindet: Es wird dem Menschen der leuchtende Kelch gereicht, das heißt der Mensch lernt den allerersten Gebrauch seiner Lotusblumen noch tastend kennen. — Dann schreitet er allmählich weiter. So sehen Sie, wie schon das Überschreiten einer gewissen Schwelle in dieser Epoche notwendig ist. In Ägypten ist es etwas anders, aber doch ähnlich.

So schritt die Menschheit weiter auf ihrem Wege zur Entwickelung in unsere Zeit hinein. Dann aber rückte der Zeitpunkt heran, der vorbereiten sollte das Herabkommen des kosmischen Sonnengeistes auf die Erde. Der Geist, der vorher äußerlich war, sollte nun hineintreten in die menschliche Seele, daß er im Innern zu finden ist; wie früher die luziferischen Gottheiten zu finden waren, wie Osiris im Innern zu finden war. Die beiden Wege, die sich deutlich im Gegensatze bei den Chaldäern und Ägyptern zeigten, sollten sich gegenseitig befruchten. Das mußte geschehen. Wie konnte das geschehen? Es konnte dadurch geschehen, daß ein Bindeglied geschaffen wurde. Dieses Bindeglied geht aus von Ur in Chaldäa, wie richtig die Bibel vom hebräischen Volk erzählt. Da nimmt es jene Offenbarungen mit, die von außen kommen. Dann geht es nach Ägypten, nimmt auf, was von innen kommt, und vereinigt beides, so daß zum erstenmal in Jahve eine Wesenheit voranleuchtend auftritt für Christus, welche die beiden Wege vereinigt. Was frühere Götter waren, das wird jetzt von zwei Seiten her dem Menschen kund. Wie später der Christus innerlich beleuchtet wird, so wird wenigstens von außen beleuchtet dasjenige, was früher als gewisse Götter in der Dunkelheit erscheint. So sehen wir, daß in Jahve oder Jehova eine Gottheit auftritt, die auf dem Wege nach innen gefunden wird, aber noch nicht durch sich selbst sichtbar wird, die nur sichtbar wird, wenn sie von außen beleuchtet wird. Das zurückgeworfene Christus- Licht ist bei Jehova.“ (Lit.:GA 113, S. 170ff)

Siehe auch

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Thorkild Jacobsen: The Battle between Marduk and Tiamat. In: Journal of the American Oriental Society 88/1 (1968), S. 105
  2. Johannes Koch: Neues vom astralmythologischen Bericht Bm 55466+. In: Journal of Cuneiform Studies 58 (2006), S. 123–135
  3. Walter Sommerfeld: Der Aufstieg Marduks. Kevelaer 1982, S. 177ff.
  4. Thorkild Jacobsen: The Battle between Marduk and Tiamat. In: Journal of the American Oriental Society 88/1 (1968), S. 105
  5. Florian Illerhaus: Marduks Kampf gegen das Chaosungeheuer Tiamat. Darstellungen des babylonischen Schöpfungsmythos und die Vielfalt der Deutungen. München 2011, S. 13.
  6. Ludlul bēl nēmeqi IV, 105