Isis

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Isis in Hieroglyphen
meistens nur
stt
H8

Ast / Aset
3st
Sitz, Thron
oder
mit Determinativ
stt
H8
C10
Isis mit Was-Zepter und Anch-Zeichen
Trauernde Isis (Ptolemäerzeit (Terracotta); Louvre, Paris)
Isis
Isis mit dem Horusknaben (Isis Lactans), zwischen 1650 und 1085 v. Chr.
Isis (rechts) und ihre Schwester Nephthys (links) mit dem widderköpfigen Sonnengott Re, Grab der Nefertari (19. Dynastie)

Isis (auch Iset oder Isidis) (ägypt. 'Sitz, Thron') ist nach der ägyptischen Mythologie die Tochter des Geb und der Nut und die Schwester der Nephthys und des Seth sowie die Schwester und Gemahlin des Osiris.

Darstellung

Am häufigsten wurde Isis als zierliche, kniende oder aufrecht stehende junge Frau mit einem auf dem Kopf befindlichen Thronsitz dargestellt, seit dem späteren Alten Reich auch mit Kuhhörnern und einer Sonnenscheibe dazwischen. Seit dem Mittleren Reich sind Figuren erhalten, die sie mit dem Horusknaben zeigen. Andere Darstellungen zeigen sie als Schwarzmilan, in späterer Zeit auch mit einem Menschenkopf.

Isis und die Jungfrau Sophia

Im Bilde der Isis deutet die ägyptische Mythologie auf den reinen, von sinnlichen Begierden freien Astralleib hin. Ihr entspricht in verwandelter Form in den christlichen Mysterien die «Jungfrau Sophia». So findet man in den Madonnenbildern auf christlich erneuerte Weise das wieder, was die Ägypter im Bild der Isis mit dem Horusknaben darstellten. Insofern physische Erkrankungen letztlich aus seelischen Ursachen entspringen, also aus desorganisierten Strukturen des Astralleibes, war das imaginative Bild der Isis für den in der ägyptischen Heilkunst gepflegten heilenden Tempelschlaf besonders bedeutsam. Die sinnliche Begierde zerstört die reinen Wachstumskräfte des Ätherleibes. Heilend kann die Isis wirken, weil gerade in ihr die keusche, reine, von aller sinnlichen Begierde freie, ungeschlechtliche jungfräuliche Fortpflanzungskraft lebt:

„Erst als dem Menschen mit der geschlechtlichen Fortpflanzung sein Ich ausgeliefert wurde, da erst zogen Krankheit und Tod in die Menschheit ein. Wenn wir das alles uns richtig vorstellen, dann müssen wir sagen: Damals wurde das Menschenwesen nicht von seinesgleichen befruchtet, sondern so, wie es heute atmet, so nahm es damals die Stoffe aus seiner Umgebung in sich auf; und in dieser Umgebung waren die Kräfte der Befruchtung enthalten. Was da eindrang, das befruchtete ihn, das veranlaßte ihn, seinesgleichen hervorzubringen. Und das waren gesunde Kräfte im Menschen selber und in dem, was er als seinesgleichen hervorbrachte. Die alten ägyptischen Priester aber wußten das, und sie sagten sich: Je weiter man das Anschauen der Menschen zurücklenkt in frühere Zustände, desto mehr bringt man ihn in die Bedingungen, wo es keine Krankheiten gibt. — Schon das Anschauen der alten atlantischen Göttergestalten konnte gesundend wirken, mehr aber noch war das der Fall, wenn die Priester die Gesichte so lenkten, daß der Tempelschläfer jene uralten Menschengestalten vor sich hatte, die noch nicht von ihresgleichen befruchtet wurden, die aus der Umgebung heraus ihre Befruchtung erhielten. Da stand vor dem im Tempelschlaf liegenden Kranken die Gestalt der Gebärerin ihresgleichen ohne die Befruchtung durch ihresgleichen. Da stand vor ihm die hervorbringende Frau, die Frau mit dem Kinde, die da jungfräulich ist, die Göttin, die in jener lemurischen Zeit eine Genossin der Menschen war, und die mittlerweile dem Blick der Menschheit entschwunden ist. Die nannte man die heilige Isis im alten Ägypten.“ (Lit.: GA 105, S. 40f)

In der Isis haben sich die Seelenkräfte des alten Mondes bewahrt, verinnerlicht und zu reinen Reproduktionskräften verdichtet:

„Wir sind heute umstellt mit der physischen Wirklichkeit, mit Sonne, Mond und Sternen. Was im alten Mondendasein den Menschen von außen umgab, das hat er heute in sich. Die Kräfte des Mondes leben heute im Menschen selbst. Wäre der Mensch nicht auf dem Monde gewesen, so hätte er diese Kräfte nicht. Deshalb nennt die ägyptische Geheimlehre im Esoterischen den Mond die Isis, die Göttin aller Fruchtbarkeit. Die Isis ist die Seele des Mondes, die Vorgängerin der Erde. Da lebten rundherum alle die Kräfte, die jetzt in den Pflanzen und Tieren leben zum Zwecke der Fortpflanzung. So wie jetzt Feuer, chemische Kräfte, Magnetismus und so weiter um uns herum sind und die Erde umgeben, so umgaben den Mond die Kräfte, die im Menschen, in Tieren und Pflanzen jetzt Fortpflanzungskräfte sind. Die jetzigen die Erde umgebenden Kräfte werden in Zukunft eine gesonderte Rolle spielen im Menschen. Was heute zwischen Mann und Weib wirkt, waren damals auf dem Monde äußere physische Kräfte wie heute Eruptionen von Vulkanen. Diese Kräfte umgaben den Menschen während des Mondendaseins und er sog sie ein durch seine Mondensinne, um sie jetzt zu evolvieren. Was der Mensch auf dem Monde involviert hatte, kam auf der Erde als Evolution heraus. Was der Mensch nach der lemurischen Zeit als sexuelle Kraft herausgegliedert hat, das ist Isis, die Seele des Mondes, die jetzt im Menschen weiterlebt. Das ist die Verwandtschaft zwischen dem Menschen und dem heutigen Monde. Er hat bei dem Menschen seine Seele gelassen und ist deshalb selbst zur Schlacke geworden.“ (Lit.: GA 93a, S. 108)

Das verschleierte Bild zu Sais

Die Ruinen von Sais im Nildelta (1855)
Skulptur Das verschleierte Bild zu Saïs im Park Luisium, einem Teil des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs.
Frontispiz zu Gerhard Blasius: Anatome Animalium,1681. Eine Priesterin enthüllt dem entsprechend vorbereiteten Adepten die verschleierte Göttin.

Plutarch beschreibt die verschleierte Statue der Isis oder Athene, die es in Sais gegeben haben soll und folgende Aufschrift getragen habe:

„In Sais hatte das Standbild der Athene, die man auch für die Isis hält, folgende Inschrift «ich bin das All, das Vergangene Gegenwärtige und Zukünftige, meinen Schleier hat noch kein Sterblicher gelüftet.»“

Plutarch: Über Isis und Osiris, C9[1]

Der Jüngling zu Sais soll verbotenerweise diesen Schleier gelüftet haben. Er wurde nach den Angaben Rudolf Steiners später als der Jüngling zu Nain wiedergeboren, der im 7. Kapitel des Lukas-Evangeliums erwähnt und durch den Christus von den Toten auferweckt wurde. In ihm war die ganze ägyptisch-chaldäische Kultur lebendig und diese feierte durch die Erweckung, die zugleich eine Einweihung war, ihre Auferstehung im christlichen Sinn. Dadurch konnte dieser große Eingeweihte in der nächstfolgenden Inkarnation der Religionsstifter Mani (Manes) werden, der den Manichäismus begründete.

Die neue Isis

Unser gegenwärtiges Bewusstseinsseelenzeitalter, in dem sich die ägyptisch-chaldäische Kultur in gewisser Weise spiegelt, bedarf einer neuen Isis-Legende. Seit sich der Christus auf Erden inkarniert hat und durch das Mysterium von Golgatha gegangen ist, weilt er unter uns. Er kann uns nicht so verloren gehen, wie einst den Ägyptern Osiris verloren ging. Der Christus ist mit uns, doch fehlt uns die göttliche Weisheit, ihn in seinem wahren Wesen zu erkennen. In der ägyptischen Zeit wirkte Luzifer im Inneren des Menschen und gerade deshalb sah er die äußere Welt in ahrimanischer Gestalt. Heute ist es gerade umgekehrt. Ahriman wirkt in unserem Inneren und darum ist unser äußeres Weltbild, wie es namentlich die Naturwissenschaften zeichnen, luziferisch. Uns ist die Isis-Sophia verlorengegangen. Sie wurde durch Luzifer getötet. Heute müssen wir die neue Isis durch unser bewusstes Geistesstreben erwecken. In einem Vortrag Rudolf Steiners vom 24. Dezember 1920 heißt es:

„In der Zeit, in der das Mysterium von Golgatha sich vollzogen hat, da wirkte dasjenige, was den Menschen befähigt, in die Welt erkennend hineinzuschauen, in einer zweifachen Weise als die göttliche Sophia, als die die Welt durchschauende Weisheit. Durch die Offenbarung an die armen Hirten auf dem Felde, durch die Offenbarung an die Magier aus dem Morgenlande wirkte die göttliche Sophia, die himmlische Weisheit. Diese Weisheit, die in ihrer letzten Gestalt bei den Gnostikern vorhanden war, von denen sie genommen haben die ersten christlichen Kirchenväter und Kirchenlehrer, um damit das Mysterium von Golgatha zu begreifen, diese Weisheit hat sich nicht hereinverpflanzen können in die neuere Zeit; sie ist überwältigt, sie ist getötet worden durch Luzifer, wie einstmals Osiris durch Ahriman-Typhon. Uns ist nicht Osiris beziehungsweise Christus verlorengegangen, uns ist verlorengegangen dasjenige, was wir an der Stelle der Isis haben. Luzifer hat sie uns getötet. Und nicht wie Typhon den Osiris in den Nil gesenkt und dann zunächst in die Erde hinein versenkt hat dasjenige, was getötet worden ist, sondern in die Weltenräume hinausversetzt ist das von Luzifer getötete Isiswesen, die göttliche Weisheit; sie ist in den Weltenozean hinaus versenkt worden. Indem wir in diesen Ozean hinausblicken und nur nach mathematischen Linien die Sternenzusammenhänge sehen, ist in ihnen dasjenige begraben, was geistig diese Welt durchsetzt, getötet die göttliche Sophia, getötet diese Nachfolgerin der Isis.

Wir müssen diese Legende bilden, denn sie stellt die Wahrheit unserer Zeit dar. Wir müssen sprechen in demselben Sinne von der getöteten und uns verlorengegangenen Isis beziehungsweise der göttlichen Sophia, wie der alte Ägypter gesprochen hat von dem verlorengegangenen und getöteten Osiris. Und wir müssen mit demjenigen, was wir nicht begreifen, was aber in uns ist, mit der Kraft des Christus, mit der neuen Osiriskraft ausziehen und den Leichnam der modernen Isis suchen, den Leichnam der göttlichen Sophia. Wir müssen herangehen an die luziferische Naturwissenschaft und müssen suchen den Sarg der Isis, das heißt, wir müssen finden aus dem, was uns die Naturwissenschaft gibt, dasjenige, was innerlich anregt zu Imagination, zu Inspiration, zu Intuition. Denn dadurch erwerben wir die Hilfe des Christus in uns, der uns dennoch dunkel, der uns finster bleibt, wenn wir ihn nicht durch die göttliche Weisheit uns erleuchten. Wir müssen, ausgerüstet mit dieser Christus-Kraft, mit dem neuen Osiris, auf die Suche nach der Isis, nach der neuen Isis gehen. Nicht zerstückeln wird Luzifer diese Isis, wie Typhon-Ahriman den Osiris zerstückelt hat. Nein, im Gegenteile: diese Isis ist in ihrer wahren Gestalt ausgebreitet in der Schönheit des ganzen Kosmos. Diese Isis ist dasjenige, was uns in vielen leuchtenden Farben aurisch aus dem Kosmos entgegenleuchtet. Sie müssen wir verstehen, indem wir hineinblicken in den Kosmos und den Kosmos aurisch sehen in seinen leuchtenden Farben.

Aber wie einstmals Ahriman-Typhon gekommen ist, um den Osiris zu zerstückeln, so kommt Luzifer, der diese Farben in ihrer Differenzierung auslöscht, der die Teile, die schön ausgebreitet sind, die Glieder der neueren Isis, jene Glieder, die das ganze Himmelszelt bilden, ineinander verschwimmen macht, der sie vereinigt, der sie zusammenballt. So wie der Typhon den Osiris zerstückelt hat, so setzt Luzifer aus dem, was in vielfältigen aurischen Farben aus dem Weltenall zu uns hereinglänzt, das eine, einheitliche weiße Licht zusammen, das die Welt durchstrahlt, dieses luziferische einheitliche Licht, gegen das sich Goethe in seiner Farbenlehre gewendet hat, indem er dagegen opponiert, daß in ihm enthalten sein sollen die Farben — die aber ausgebreitet sind über die geheimnisvollen Taten des ganzen Weltenalls, in ihrer Vielfältigkeit geheimnisvollen Taten.

Wir aber müssen hindurchdringen auf unserer Suche und die Isis wieder finden! Und wir müssen die Möglichkeit gewinnen, dasjenige, was wir ergründen, indem wir die Isis wiederum zurückgefunden haben, hinauszuversetzen in das Weltenall. Wir müssen das, was wir durch die wiedergefundene Isis gewinnen, vor uns lebendig hinstellen können, so daß es geistig für uns das Himmelsall, der Kosmos wird. Wir müssen aus dem Inneren erfassen Saturn, Sonne, Mond, Erde, Jupiter, Venus, Vulkan. Wir müssen in die Himmel hinaus versetzen das, was Luzifer aus der Isis gemacht hat, wie die Isis in die Erde versenkt hat dasjenige, was Typhon-Ahriman aus den Stücken des Osiris gemacht hat. Wir müssen begreifen, daß wir durch die Christus- Kraft eine innere Astronomie zu finden haben, welche uns wiederum das Weltenall hervorgehend und wirkend in der Kraft des Geistes zeigt. Dann, dann wird in diesem Durchschauen des Weltenalls die wiedergefundene Isiskraft, die aber jetzt die Kraft der göttlichen Sophia ist, durch diese wiedergefundene Isiskraft der Christus, der seit dem Mysterium von Golgatha mit dem Erdendasein vereinigt ist, in dem Menschen auch zur rechten Wirksamkeit, weil zur rechten Erkenntnis, kommen. Nicht der Christus fehlt uns, die Erkenntnis des Christus, die Isis von Christus, die Sophia von Christus fehlt uns.“ (Lit.:GA 202, S. 237ff)

Sehr ausführlich spricht Rudolf Steiner über die neue Isis in einem am 6. Januar 1918 in Dornach gehaltenen Vortrag, und zeigt, wie das verschleierte Bild zu Sais nun eine Gestalt annimmt. Er spricht hier ...

„... von jenem wichtigen inneren Impuls, der an die Menschenseele herantreten muß, wenn die Menschenseele das finden soll, was sie für die Zukunft so notwendig hat, was allein eine ganze, volle Ergänzung dessen sein kann, was die Naturwissenschaft auf der einen Seite bringt. Dann werden Sie sehen, warum an die Seite der alten Osiris-Isismythe die neue Isismythe treten kann, und warum für den Menschen der Gegenwart beide zusammen notwendig sind; warum hinzugefügt werden muß zu den Worten, die vom alten Ägypten herüberklingen vom Standbilde zu Sais: Ich bin das All, ich bin die Vergangenheit, die Gegenwart, die Zukunft; meinen Schleier hat noch kein Sterblicher gelüftet -, warum hineintönen muß in diese Worte ein anderes, warum heute diese Worte nicht mehr einseitig nur an die menschliche Seele heranklingen dürfen, sondern dazu klingen müssen die Worte: Ich bin der Mensch. Ich bin die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Meinen Schleier sollte jeder Sterbliche lüften.“ (Lit.:GA 180, S. 189)

Zum Symbol der langen Flügel

Heinz Grill untersuchte die ägyptische Darstellung von Isis mit weit ausgebreiteten Flügeln und kommt zu dem Ergebnis, dass die Schutzfunktion der weiten Geste geistig gesehen nahe verwandt ist mit der engelhaften Geste:

„In den ägyptischen Darstellungen wurde die große Schutzfunktion der weiten Geste, die die Gottheit Isis symbolisiert, intuitiv zum Ausdruck gebracht.“

„In der alten ägyptischen Kultur finden die Feder und das Federkleid wie auch die langen Flügel der Isis eine gewisse Entsprechung zu den Engeln. Die Gottheiten wie Isis oder Horus sind im Vergleich hierzu wie Engels- oder Schöpferkräfte. Allgemein werden die weit ausgebreiteten Flügel der Isis als schützende Kraft bewertet.

In den ägyptischen Darstellungen wurde die große Schutzfunktion der weiten Geste, die die Gottheit Isis symbolisiert, intuitiv zum Ausdruck gebracht. Sie ist nahe verwandt mit der engelhaften Geste: Das Haupt ist frei, während sich die Flügel fast schützend um den Raum spannen. Die Gesten sind nicht nur Symbole, sondern sie sind nahe einer schauenden Wirklichkeit. Wer eine geistige Sichtweise entwickelt, wird in relativ ähnlicher Weise das weitende und öffnende Prinzip, das der Engel im Gedanken erschafft, kennenlernen und gleichzeitig wird er bemerken, wie mit diesen Schöpferkräften des sich öffnenden Raumes eine Schutzkraft korrespondiert.“[2]

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks

Commons: Isis - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

  1. Plutarch: Über Jsis und Osiris
  2. Heinz Grill: Die Heilkraft der Seele. Der Lichtäther und der Lichtseelenprozess. 3. vollständig überarbeitete Auflage. Stephan Wunderlich Verlag, 2015, ISBN 978-3-9817200-2-0, S. 68.