David

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Miniatur König Davids aus dem Egbert-Psalter (10. Jahrhundert)

David (hebr. דָּוִד und דָּוִיד Dāwīd) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem 1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als Nachfolger Sauls zeitweise auch von Israel. Er lebte um 1000 v. Chr. und gilt als Verfasser zahlreicher Psalmen, der Davidpsalmen.

David in den Samuelbüchern

Der junge David

Caravaggio: David mit dem Kopf Goliaths (1608/07).

David wurde als jüngster Sohn Isais (Jesse) in Bethlehem geboren. Bereits als Knabe salbte ihn Samuel zum künftigen König. Bald kam er an den Hof Sauls, was in der Bibel in zwei sich gegenseitig ausschließenden Varianten erzählt wird.[1] In der ersten (1 Sam 16,14–23 EU) lässt Saul ihn holen, um sich durch Davids Spiel auf der „Harfe“ Kinnor aufmuntern zu lassen, denn er wurde „durch einen vom Herrn gesandten bösen Geist geplagt“. Unmittelbar daran (1 Sam 17 EU) schließt sich die bekannte Erzählung vom Sieg über den Riesen Goliat an: Der Hirtenjunge David, der eigentlich nur seinen im Heer dienenden Brüdern Brot und Käse bringen sollte, ertrug die lästerlichen Verhöhnungen des Vorkämpfers der Philister nicht. Daraufhin wurde er Saul vorgestellt und mit dessen eigener Rüstung ausgestattet, verzichtete jedoch auf diese und tötete den in Bronze und Eisen gepanzerten Philister (ein Hinweis auf die beginnende Eisenzeit im östlichen Mittelmeerraum) mit einer einfachen Steinschleuder. Daraufhin erkundigte sich Saul, wessen Sohn dieser tapfere Junge sei, und ließ ihn an seinen Hof kommen. Es wurden verschiedene Lösungen zur Auflösung dieses Widerspruchs vorgeschlagen, ein allgemeiner Konsens darüber besteht aber nicht.[2]

Am Hof zog David bald die Eifersucht Sauls auf sich, da er als größerer Held erschien als der König. Saul versuchte daraufhin mehrmals, ihn zu töten. David wurde von Saul in ein Gefecht gegen die Philister entsandt, aus dem er ihm 100 Vorhäute von getöteten Philistern bringen sollte. Saul ging davon aus, dass David in diesem Gefecht sterben würde. Falls es David jedoch gelänge die Vorhäute zu erbeuten, versprach Saul ihm seine Tochter Michal zur Frau. David überlebte nicht nur den Kampf, sondern brachte Saul sogar 200 Vorhäute von getöteten Philistern. Somit war die Ehe von David und Michal besiegelt (1 Sam 18,17–28 EU). Michal warnte David vor weiteren Mordabsichten ihres Vaters (1 Sam 19,11-18 EU) und verhalf ihm zur Flucht. Auch Sauls Sohn Jonatan, mit dem David eng befreundet war (1 Sam 19,1–7 EU), unterstützte ihn.

David schlug sich als Bandenführer durch und wurde von Saul mit 3000 auserwählten Soldaten gejagt. In den Höhlen von En Gedi begab sich der König für seine Notdurft zufällig genau in die Höhle, in der sich David und seine Leute versteckt hielten. Doch statt ihn zu ermorden, wie es seine Bande forderte, schnitt David lediglich einen Zipfel des königlichen Gewandes ab. Diesen präsentierte er Saul vor der Höhle als Zeichen seiner Loyalität. Tief gerührt prophezeite ihm der König, dass er dereinst König nach ihm werden würde, und ließ ihn schwören, seinem Geschlecht und Namen kein Leid anzutun. Daraufhin ließ er ihn ziehen. In der Folge verdingte sich David als Lehnsmann bei den Philistern. Während seines Aufenthaltes ging er gegen Räuberbanden in der Wüste vor. Als die Philister gegen Israel rüsteten, verzichteten sie auf die Unterstützung durch David, da sie ihm nicht trauten. David verschonte Saul zum zweiten Mal, als er sich in Sauls Lager schlich und zum Zeichen seiner Überlegenheit nur dessen Spieß und Wasserkrug entwendete. Durch die zweimalige Verschonung Sauls macht der anonyme Verfasser der Erzählung Davids Respekt vor dem Königtum Nord-Israels sinnfällig. Dies erleichterte den nord-israelitischen Stämmen später im Gegenzug auch das Königtum Davids anzuerkennen, welches sich zum Schluss auf Nord- und Südreich erstreckte.

David als König

König David, holzgeschnitzt von Johann Baptist Moroder, Pfarrkirche St. Ulrich in Gröden (1910)

Saul starb im Kampf gegen die Philister. Mit ihm fiel sein Sohn Jonatan, von dem David später sagte, seine Liebe habe ihm „mehr als Frauenliebe“ bedeutet (2 Sam 1,26 EU). Da es nun keinen Thronfolger mehr gab, salbten die Ältesten der Israeliten David in Hebron zum König (2 Sam 5,3 EU). Zum König über den Südstamm Juda hatte ihn der Prophet Samuel bereits Jahre zuvor in Bethlehem gesalbt. (1 Sam 16,1 EU). Die Selbstverständlichkeit, mit der eine Spaltung Israels in ein Nord- und ein Südreich schon für Davids Lebenszeit berichtet wird, lässt den Schluss zu, dass diese Zweiteilung, die die Bibel erst für die Zeit nach dem Tode Salomos bezeugt, womöglich wesentlich älter war.

Durch politische Schachzüge und die Ausschaltung oder Bindung an sich überging David die Nachkommen Sauls: Er wurde auch zum König über Israel, das allerdings ein selbständiges Königreich blieb. Beide Reiche waren in Personalunion miteinander verbunden. David eroberte nun Jerusalem, das genau auf der Grenze zwischen beiden Teilreichen lag. Dadurch gehörte die Stadt zu keinem der zwölf Stammesgebiete, sondern gehörte als Krongut dem König allein.

Nach der Festigung seiner politischen Macht brachte David die Bundeslade nach Jerusalem, die bis dahin in der Stiftshütte in Silo aufbewahrt worden war, um die dortige Priesterschaft zu schwächen und seine Stadt nun auch zum religiösen Zentrum des Reiches zu machen. David führte eine Reihe von überwiegend erfolgreichen Kriegen gegen Israels Nachbarvölker, die zumeist sein Neffe Joab für ihn führte, und schuf so ein Großreich, das im Norden Baalbek und Damaskus, im Osten Moab, im Süden das Gebiet bis zum Roten Meer und im Westen das Land bis zum Mittelmeer umfasst haben soll. Die Eroberung der Philistergebiete an der Küste zwischen Gaza und Jaffa gelang aber nicht.

Jan Massys: David und Bathseba, Öl auf Leinwand (1562)

Zur Zeit eines Feldzugs gegen die Ammoniter schlief David mit Bathseba, der Frau von Urija, einem Hethiter, der einer seiner Offiziere war. Ihr Ehemann befand sich zu der Zeit fernab vor dem belagerten Rabba. Als David erfuhr, dass Bathseba von ihm schwanger geworden war, ließ er Urija in der Hoffnung, nach Jerusalem zurückkehren, dieser würde dann mit Bathseba schlafen und das Kind später als sein eigenes anerkennen. Urija weigerte sich jedoch, das eigene Haus zu betreten und bei seiner Frau zu schlafen, solange die Kriegshandlungen noch andauerten und den anderen Soldaten ein solches Vorrecht verwehrt sei; womöglich durchschaute er auch die Absicht des Königs.

Daraufhin befahl David dem Joab in einem von Urija persönlich überbrachten Brief (dem sprichwörtlich gewordenen Uriasbrief), diesen an die vorderste Front zu stellen, damit er falle. Diesmal ging Davids Plan auf und er heiratete die Witwe. Sie war nach Sauls Tochter Michal, Abigail aus Maon und Ahinoam aus Jesreel, Haggit, Egla, Abital und Maacha, der Tochter des Königs Tamaris von Geschur, Davids achte Frau. Der Prophet Natan drohte ihm dafür Gottes Strafe an, und das Kind Bathsebas starb. Trotz seiner Sünde blieb David in der Darstellung des Buches Samuel der Liebling Gottes, auch wenn ihm zur Strafe verwehrt blieb, den Jerusalemer Tempel zu bauen. Dies blieb dem zweiten Kind vorbehalten, das Bathseba dem David gebar, nämlich Salomo.

Ein anderer Sohn Davids, Absalom (auch: Abschalom), versuchte seinen Vater zu stürzen, was ihm auch beinahe gelang. Der alte David bestimmte kurz vor seinem Tod auf Rat Bathsebas und Natans anstelle des ehrgeizigen Adonia Salomo zu seinem Nachfolger und ließ ihn zum König salben.

Das David-Bild der Samuelbücher ist psychologisch differenziert. Es zeigt Licht-, aber auch Schattenseiten des Helden wie Zögern, Zweifeln, Freundschaft, Liebe, Altersbeschwerden, Zorn, Begehren und schwere Schuld. Das ist bei Königserzählungen jener Zeit ohne Beispiel.

David im Neuen Testament

David ist im Unterschied zu anderen Königen des Alten Testaments (Saul, Salomon) im Neuen Testament umfangreich rezipiert. Das besondere Interesse resultiert dabei aus der Vorstellung, dass der erwartete Messias aus dem Haus David stammen müsse, sodass Jesus mehrfach mit dem Titel „Sohn Davids“ angeredet wird.

In den Kindheitsgeschichten des Matthäus-Evangeliums und des Lukas-Evangeliums, die zwei unterschiedliche Stammlinien der Vorfahren Jesu angeben, wird die genealogische Verbindung zwischen Jesus und David über seinen Vater Josef hergestellt. Dazu passt auch, dass Jesus in der „Davidsstadt“ Betlehem auf die Welt kommt. Im Evangelium nach Matthäus wird Jesus besonders in den Wundererzählungen als Davidssohn angesprochen und damit als der Heil bringende Messias bezeichnet. Auch Paulus setzt die Abstammung Jesu aus dem Geschlecht Davids voraus (2 Tim 2,8 EU und Röm 1,3f EU). Im Evangelium nach Johannes wird die Messianität Jesu von einem Teil seiner Zeitgenossen unter Hinweis auf Jesu Herkunft aus Galiläa bestritten (Joh 7,40–43 EU). Hier wird entweder die damals verbreitete Unkenntnis der Herkunft Jesu sichtbar,[3] oder es kommt zum Ausdruck, dass der Verfasser dieses Evangeliums die davidische Herkunft Jesu nicht voraussetzt.[4] Diese breite neutestamentliche Bezeugung soll darauf verweisen, dass „in der Familie Jesu die Tradition lebendig war, von David abzustammen“.[5] Im Rückblick späterer Generationen wurde David zu einer Heilsgestalt und zum Hoffnungsbild des kommenden Messias. Dieser musste Nachkomme („Sohn“) Davids sein.

Kampf Davids mit dem Löwen, Steinerne Bibel von Schöngrabern, Niederösterreich (um 1220)

David im Christentum

Davids Bedeutung für das Christentum beruht auf der Tatsache, dass Jesus als Messias Sohn Davids genannt wird. Vorbildlich wird auch sein Beten und die Reue nach der Verführung von Bathseba gesehen sowie sein Kampfesmut (siehe Bild) bei Konflikten mit Feinden und mit Versuchungen.

Mittelalterlichen Autoren galt David als der Prototyp des Psalmisten und des Dichters; er galt zu dieser Zeit als Patron der Meistersinger. Im Hymnus Dies irae prophezeit er zusammen mit der Sibylle das Herankommen des Jüngsten Gerichts. Im Mittelalter galt David als beispielhafter Ritter und beispielhafter König; Karl der Große liebte es, von seinen Höflingen als „der neue David“ angeredet zu werden. Der frühmittelalterliche armenische Historiker Moses von Choren führte die Abstammung der Bagratiden-Dynastie auf König David zurück. Die Salbung Davids durch den Propheten Samuel war im Mittelalter Vorbild für die kirchliche Königssalbung.[6] Auch in der Frühen Neuzeit spielt David eine bedeutende Rolle als Vorbild des Herrschers. In Malerei und Bildhauerei wird er vor allem als Triumphator über Goliat, aber auch als Musiker und Tänzer dargestellt. Indem David vor seinem Vorgänger Saul musiziert, erscheint er als Prototyp des modernen Musiktherapeuten. Als Tänzer vor der Bundeslade kann er den gottesfürchtigen Herrscher symbolisieren, aber auch den triumphierenden, der siegreich in eine Stadt einzieht. Als Verfasser und Sänger der Psalmen versinnbildlich David die übernatürliche Inspiration der Kirchenmusik, die musische Bildung des weltlichen Herrschers, kann aber auch nach Art der Engel als Himmelsmusiker ins Bild gesetzt werden, als Musikpatron oder als biblische Identifikationsfigur des melancholisch-kontemplativen Künstlers.[7]

David im Islam

David erscheint im Koran als Dāwūd (arab. داود, auch داوود). In Sure 2, Verse 249 bis 251 wird zudem Davids Sieg über Goliat (arab. Ǧālūt, جالوت‎) erwähnt. In Sure 21, Vers 78 und Sure 38, Verse 35–38 erscheint David als vorbildlicher Herrscher und Richter. In Sure 5, Vers 82 wird die Verfluchung einer Gruppe von Juden durch David und Jesus wiedergegeben, welche die göttlichen Gebote missachteten.[8] In Sure 34, Vers 10–12 (auch 21, 80) ist David ein Waffenschmied, für den das Eisen erweicht wird, woraus er Kettenpanzerhemden fertigt. Ferner wird seine magische Qualität als Sänger betont, die geeignet war, nicht nur Menschen, sondern auch wilde Tiere und die Natur zu beeinflussen.[9]

David in der Geschichtswissenschaft

Dass David die in der Bibel dargestellte Machtfülle erreicht hat, wird in der neueren Forschung stark bezweifelt.[10] Aus ägyptischer und assyrischer Perspektive war er zweifellos nur ein Provinzfürst. Die biblische Schilderung seiner und Salomos Regierungszeit als des Höhepunkts der staatlichen Bedeutung Israels hält literaturwissenschaftlicher und vor allem archäologischer Überprüfung nicht stand. Zur Zeit Davids dürfte Jerusalem nicht mehr als 1500 Einwohner besessen haben. Von einem „Großreich Davids“ kann angesichts fehlender archäologischer Nachweise und fehlender Erwähnung in den Aufzeichnungen anderer Reiche nicht gesprochen werden.[11]

Älteste außerbiblische Erwähnung der davidischen Dynastie in der neunten Zeile von oben (Tel-Dan-Inschrift, um 840 v. Chr.)

Die biblischen Erzählungen zeichnen zwar die davidische und vor allem die salomonische Epoche als eine ideale Zeit, doch sind sie selbst deutlich später entstanden. In der Bibelwissenschaft wird heute allgemein angenommen, dass das Buch Samuel in der Zeit des Königs Josias von Juda aus verschiedenen Quellen zusammengestellt wurde. Josias regierte 640 bis 609 v. Chr. und versuchte, seine Herrschaft über das von den Assyrern geräumte Nordreich auszudehnen – die Geschichte vom vereinten Großreich unter David und Salomo wäre in dieser Interpretation interessegeleitete Mythenproduktion und als Geschichtsquelle allenfalls für die Zeit ihrer Entstehung interessant.

In letzter Zeit wird von einigen Forschern sogar in Frage gestellt, ob es David je gegeben hat. Immerhin ist durch eine erst 1993 gefundene Inschrift aus Tel Dan belegt, dass um 840 v. Chr. die Könige Judas tatsächlich als zum „Haus David“ gehörend betrachtet wurden. Demgegenüber wird aber auf Texte aus der Stadt Mari verwiesen, in denen das Wort dawidum in der Bedeutung Heerführer vorkommt. Demnach könnte David ursprünglich gar kein Personenname, sondern ein Titel gewesen sein. Auch könnte ein Vorfahre der Könige von Juda mit dem Namen David existiert haben, auf den aber später verschiedene Erzählungen bezogen wurden, vergleichbar mit Merowech im Falle der Merowinger.

Der Stein von Scone der schottischen Könige wird als der Krönungsstein Davids vorgezeigt, was historisch aber als unwahrscheinlich gilt. Auch die Königsdynastien der armenischen und georgischen Bagratiden führten ihre Abstammung auf David zurück.

Davidsgrab

Auf dem Berg Zion in Jerusalem wird als Davids Grabstätte das Davidsgrab verehrt. Es ist eine wichtige Heilige Stätte des Judentums. Die Authentizität als tatsächliche Grabstätte Davids ist zweifelhaft.

Davidstern

Um das 14. Jahrhundert verbanden jüdische mystische Texte das Hexagramm (den Davidstern) als Talisman – sowie andere Symbole – mit älteren Darstellungen auf einem Schild, der mit der Macht Gottes verbunden gewesen sein und einst König David geschützt haben soll. Seine sechs Zacken stehen für die sechs Schöpfungstage, in denen Gott die Welt erschaffen hat, das große Sechseck in der Mitte steht für den siebenten, den Ruhetag. Die zwölf Kanten des Davidsterns stehen für die zwölf Stämme des Volkes Israel.

Literatur

Weblinks

Commons: David - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

  1. H.W. Hertzberg: Die Samuelbücher (=Das Alte Testament Deutsch, Bd. 10). Vandenhoeck & Rupprecht, Göttingen 1956, S. 113; Klaus Koch: Samuelisbücher. In: Religion in Geschichte und Gegenwart, 2. elektronische Ausgabe der 3. Auflage. directmedia, Berlin 2000, Bd. 5, S. 1359.
  2. Richard Schultz: Die sogenannten Widersprüche im Alten Testament – Teil 2 (2000), Webseite des Bibelbundes, Zugriff am 9. Juni 2013.
  3. Martin Hengel, Anna Maria Schwemer: Jesus und das Judentum, Tübingen 2007, S. 293.
  4. Konrad Huber: Die Könige Israels: Saul, David und Salomo, in: Markus Öhler (Hrsg.): Alttestamentliche Gestalten im Neuen Testament, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1999, S. 161ff.
  5. Hengel, Schwemer: Jesus und das Judentum, 2007, S. 293.
  6. David Flusser: Artikel David, In Christianity. In: Encyclopaedia Judaica. 2. Auflage, Bd. 5 (2007), S. 454.
  7. Stefan Bodemann: Der musizierende und tanzende David in der italienischen Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts (= Tholos. 8). Münster 2015, ISBN 978-3-86887-025-1, S. 49-125.
  8. Chaim Zeev Hirschberg: Artikel David, In Islam, in: Encyclopaedia Judaica, 2. Auflage, Bd. 5 (2007), S. 454–455.
  9. The Encyclopaedia of Islam. New Edition, Bd. 2, S. 182
  10. Kritisch z. B. die populäre Darstellung bei Israel Finkelstein; Neil A. Silberman: Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel., 6. Aufl. (Sonderausgabe), C. H. Beck, München 2006, Kap. 5, S. 140ff. Kurzüberblick zu Forschungsmeinungen bei Fischer 2009, Abschnitt 4; dort auch weitere Literatur.
  11. www.wissenschaft.de: Als Jerusalem ein Kuhdorf war, Bild der Wissenschaft über die archäologische Faktenlage in der Region Israel-Palästina um 1000 v. Chr.
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