Raunächte

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Als Raunächte (auch Rauhnächte oder Rauchnächte) oder Weihnächte werden gemeinhin die Zwölf Heiligen Nächte (auch Zwölfte oder Glöckelnächte) zwischen dem 25. Dezember (Christtag) und dem 6. Januar (Dreikönig bzw. Epiphanias) bezeichnet. Zählt man auch die Nacht vom 24. auf den 25. Dezember dazu, den Heiligen Abend bzw. die Heilige Nacht, der zugleich der Adam-und-Eva-Tag ist, wo wir der Vertreibung aus dem Paradies gedenken, ergeben sich Dreizehn Heilige Nächte.

Geschichte

Die Festeszeit der Raunächte hat ihren Ursprung in der germanischen Zeitrechnung. Die Germanen kannten das Mond- und das Sonnenjahr, wobei sie in Mondzyklen von ca. 29,5 Tagen rechneten. Da das Sonnenjahr aber 365 Tage hat, besteht eine Differenz von 11 Tagen und 12 Nächten. Diese 12 Nächte sind die 12 Weihnächte oder Rauhnächte, von denen jede einem Mondzyklus entspricht. Die zwölf Monate, nach denen auch die Germanen das Jahr gliederten, bilden sich in der Abfolge der zwölf Nächte ab und Orakel, die in diesen Nächten gestellt wurden, sollten eine prophetische Vorbedeutung für die entsprechenden Monate des folgenden Jahres haben.

Der Name Raunacht leitet sich einerseits von "Rau" ab, den wilden Dämonen, die in diesen Nächten ihr Unwesen treiben, wird anderseits aber auch oft auf den Rauch, das Räuchern bezogen, das in diesen Nächten gepflegt wurde, um die Dämonen zu vertreiben. Etymologisch zutreffender scheint die Ableitung von dem mittelhochdeutschen Wort rûch (haarig) zu sein. Das Tierfell, die Rauch- oder Rau(h)ware, weist auf die enge Beziehung des Menschen zu den Tieren hin, die in diesen Nächten besonders stark erlebt werden konnte.

Mancherorts wird auch die Thomasnacht, die Nacht zum 21. Dezember, die längste Nacht des Jahres, zu den Raunächten hinzugezählt. Gelegentlich werden die Zwölf Heiligen Nächte auch vom Thomastag an gezählt und enden dann mit Neujahr.

Als die vier wichtigsten Rauhnächte werden oft genannt:

Die geistige Bedeutung der Heiligen Nächte

Das Weihnachtsfest

„Das Weihnachtsfest, wie wir es heute feiern in der kürzesten Zeit des Jahres, am 24. und 25. Dezember, so wird es in der christlichen Kirche erst gefeiert seit dem Jahre 354. Man denkt gewöhnlich nicht in eindringlicher Weise darüber nach, daß selbst im christlich-katholischen Rom im Jahre 353 das Weihnachtsfest, das Christi-Geburtsfest, nicht an diesem Tage gefeiert worden ist. Man möchte sagen, es gehört zu dem Interessantesten in der Geschichtsbetrachtung, zu sehen, wie sich aus einem Geschichtsinstinkt heraus und aus tieferen Weisheitsquellen, die vielleicht zum großen Teile unbewußt gewirkt haben, dieses Weihnachtsfest festsetzt.

Etwas Ähnliches, aber doch Grundverschiedenes, wurde vorher gefeiert: der 6. Januar, der da war das Fest der Erscheinung Christi. Und dieses Fest der Erscheinung Christi bedeutete die Erinnerung an die Johannestaufe im Jordan. Dieses Fest der Johannestaufe im Jordan hatte man in den ersten Jahrhunderten in der Christenheit als das maßgebende gefeiert. Und erst von dem Zeitpunkte an, den ich angegeben habe, wandert gewissermaßen das Erscheinungsfest Christi, das Erinnerungsfest an die Johannestaufe im Jordan, durch die zwölf heiligen Nächte zurück auf den 25. Dezember und wird ersetzt durch das Fest des Geburtstages des Christus Jesus. Das hängt zusammen mit tiefen, bedeutungsvollen inneren Vorgängen des geschichtlichen Werdens in der Christenheit.

Worauf deutet die Tatsache hin, daß in den ersten Jahrhunderten christlicher Weltauffassung die Erinnerung an die Johannestaufe im Jordan gefeiert worden ist? Was bedeutet diese Johannestaufe im Jordan? Diese Johannestaufe im Jordan bedeutet, daß aus Himmelshöhen, aus außerirdischen, kosmischen Gründen die Wesenheit des Christus sich heruntersenkt und sich verbindet mit der Wesenheit des Menschen Jesus von Nazareth. Diese Johannestaufe im Jordan bedeutet also eine Befruchtung der Erde aus kosmischen Weiten. Diese Johannestaufe im Jordan bedeutet ein Ineinanderwirken des Himmels und der Erde. Und indem man gefeiert hat das Fest der Erscheinung Christi, war das ein Fest einer übersinnlichen Geburt, das Fest der Geburt des Christus in dem dreißigjährigen Menschen Jesus.“ (Lit.:GA 209, S. 150f)

Das weihnachtliche Hellsehertum

„Wie Schlaf, wie Finsternis der Naturwesen, so erscheint uns die Zeit, in welcher das Weihnachtsfest festgesetzt ist. Umgekehrt wie mit der äußeren Natur ist es mit der menschlichen Seele. Während die Naturwesen hinuntersteigen in die Finsternis und sie die menschliche Seele in dieses Reich äußerer Sonnenfinsternis begleitet, wird es in dieser menschlichen Seele - oder kann es wenigstens werden — heller. Sie kann durch den natürlichen Verlauf der Dinge, den wir öfter als ein gewisses vererbtes Hellsehertum angedeutet haben, oder durch geschultes Hellsehertum gerade in die lichteste Geisteswelt eintauchen, wo ihr aufgehen dann die Geheimnisse des Geistes, die hinter den äußeren sinnlichen Dingen verborgen liegen. Und so wie dieses Heruntersteigen der Pflanzenwelt um die Zeit des Winterpfades einem regelmäßigen Gesetz unterliegt, so unterliegt auch das spirituelle Aufblühen der Menschen solch einem Gesetz, so daß es zusammenfällt in seiner lichten Helligkeit mit der natürlichen Finsternis, in welche das Weihnachtsfest verlegt ist [...]

Daher war es mir außerordentlich interessant, daß, als ich mehrere Jahre hindurch innerhalb unserer Bewegung von diesem weihnachtlichen Hellsehertum gesprochen hatte, das uns einführt in die Bedeutung des Christus-Wesens, in das Aufgehen des Christus- Wesens gerade dann, wenn am stärksten die menschliche Seele in Hellsichtigkeit untertaucht, und ich dann wiederum einmal zu einem Vortragszyklus nach dem in spiritueller Beziehung uns so befreundeten Norwegen kam - daß mir da entgegengebracht wurde eine dort oben lebende merkwürdige Vision, von der allerdings derjenige, der mit solchen Dingen bekannt ist, sich gleich sagen muß: Ja, das klingt an vieles an, was an ähnlichen Visionen innerhalb germanischer Völker immer gelebt hat, was viele Menschen im Grunde genommen hellsichtig geschaut haben in der Zeit der dreizehn Nächte vom Weihnachtsabend bis zum Erscheinungsfeste Christi, dem 6. Januar. - Da kann die menschliche Seele hineinschauen in die geistige Welt und sieht da das Schicksal der Menschenseele im entkörperten Zustande, wenn sie durchgeht durch Kamaloka und es ihr dann klar wird, wie ein Verhältnis der höheren geistigen Welten zu den Taten der Menschen hier auf Erden hergestellt wird. Und interessant ist es, daß derjenige, von dem uns nun in diesem Traumlied erzählt wird und dem diese Visionen in dieser nordischen Gegend durch dieses Traumlied zugeschrieben werden, ein Mensch ist, der den Namen trägt: Olaf Ästeson. Von diesem wird erzählt, daß er während dieser dreizehn Nächte in einer Art hellsichtiger Erfahrung dasjenige durchmachte, was der nordische Mensch in seiner Art als Vision empfinden kann. Er erfuhr zunächst, wie sich die menschlichen Taten weiter gestalten, wenn der Mensch durch die Todespforte gegangen ist, er erfuhr aber auch, wie in das Walten und Weben der Seele nach der Entkörperung das eingreift, was wir die Christus-Wesenheit nennen, wie hineinfällt in die nordische Geistesordnung des Lebens nach dem Tode das Richteramt des Jesus, des Christus, der da an die Seite tritt des alten Weltenrichters, des sogenannten Angesichtes Jehovas, des Erzengels Michael. So daß neben allem übrigen, was der Hellsichtigkeit des Olaf Ästeson auftaucht, das Eindringen des Christentums in den Norden mit anklingt, und daß ihm alles in der Zeit des Jesus-Geburtstagsfestes in den dreizehn Nächten hellsichtig klar wird, die er hindurch schlief.“ (Lit.:GA 158, S. 151ff)

Der Gang durch den Tierkreis

„Die Zeit, in welcher das geringste Maß von Eindrücken aus dem Makrokosmos zur Erde kommt, die Zeit von Weihnachten bis über das Neujahr hinaus, ungefähr bis zum 6. Januar, ist wohl geeignet, daß man sich nicht nur erinnere an das Gegenständliche der geistigen Erkenntnis, sondern an die Empfindungen, die wir in uns entwickeln müssen durch das Aufnehmen der Geisteswissenschaft. Wahrhaft leben wir uns also wieder hinein in den Erdgeist, mit dem wir zusammen doch eine Ganzheit bilden, und mit dem lebte das alte, hellseherische Erkennen, wie es uns etwa in dieser Legende von Olaf Åsteson dargestellt ist.“ (Lit.:GA 275, S. 89f)

„Oh, man muß sagen, es erweckt tatsächlich eine tiefe Empfindung in unserer Seele, wenn wir, wie zusammengedrängt, in die eine Nacht vom 24. zum 25. Dezember für unser Nachdenken, für unser Nachempfinden das haben, was die Menschheit durch die luziferischen Kräfte geworden ist von Adam und Eva bis zur Geburt des Christus in dem Jesus. Wenn wir das empfinden, dann empfinden wir schon genug die Bedeutung dieses Festes und empfinden dann auch, was man damit- vor die Menschheit hinstellen konnte.

Es ist, wie wenn die Menschheit, wenn sie die Gelegenheit benützt, diese Marksteine der Zeit als Meditationsstoffe zu nehmen, wirklich einmal gewahr werden kann ihres reinen Ursprunges in den kosmischen Kräften des Universums. Da den Blick hinaufhebend in die kosmischen Kräfte des Universums und ein wenig eindringend durch Theosophia, durch wirkliche spirituelle Weisheit in die Geheimnisse des Universums —, da kann die Menschheit erst wieder reif werden, das zu begreifen, daß eine höhere Stufe des Geburtsfestes des Jesus das ist, was als Christgeburtsfest einmal begriffen worden ist durch die Gnostiker, das Christgeburtsfest, das am 6. Januar eigentlich gefeiert sein sollte, das Fest der Geburt des Christus in dem Leibe des Jesus von Nazareth. Aber, wie um sich vertiefen zu können in die zwölf universellen Kräfte des Kosmos, stehen die zwölf heiligen Nächte da zwischen dem Christfest und dem Fest, das am 6. Januar gefeiert sein sollte, das jetzt das Fest der Heiligen Drei Könige ist, und das eigentlich das charakterisierte Fest ist.

Wieder, ohne daß man es so recht gewußt hat in der bisherigen Wissenschaft, stehen sie da, diese zwölf heiligen Nächte, wie aus den verborgenen weisen Seelentiefen der Menschheit festgesetzt, wie wenn sie sagen wollten: Empfindet alle Tiefe des Christfestes, aber versenkt euch dann während der zwölf heiligen Nächte in die heiligsten Geheimnisse des Kosmos! - Das heißt in das Land des Universums, aus dem der Christus heruntergezogen ist auf die Erde. Denn nur, wenn die Menschheit den Willen haben wird, sich inspirieren zu lassen durch den Gedanken an den heiligen kindlichen Gottesursprung des Menschen, sich inspirieren zu lassen von jener Weisheit, welche in die zwölf Kräfte, in die zwölf heiligen Kräfte des Universums dringt, die symbolisch dargestellt sind in den zwölf Zeichen des Tierkreises, die sich aber nur in Wahrheit darstellen durch die spirituelle Weisheit - nur, wenn die Menschheit sich vertieft in die wahre spirituelle Weisheit und der Zeiten Lauf erkennen lernt im großen Weltenall und im einzelnen Menschen, nur dann wird zu ihrem eigenen Heile die Menschheit der Zukunft, durch Geisteswissenschaft befruchtet, die Inspiration finden, die da kommen kann von dem Jesu-Geburtsfest zum Eindringen in die zuversichtlichsten, hoffnungsreichsten Zukunftsgedanken.“ (Lit.:GA 127, S. 223f)

Mythologie und Brauchtum

Die Wilde Jagd

Peter Nicolai Arbo: Odins Wilde Jagd (Åsgårdsreien), 1872

Zur Mitte der Weihnächte, nämlich zu Silvester, sollte Wotan mit den Toten zur wilden Jagd (nord. Asgardareid) aufbrechen. In dieser Zeit steht nach altem Volksglauben das Geisterreich offen, und die Seelen der Verstorbenen sowie die Geister haben Ausgang. Dämonen können Umzüge veranstalten oder mit der wilden Jagd durch die Lande ziehen. Bis in die jüngere Zeit war in weiten Teilen Europas der Glaube verbreitet, dass sich zauberkundige Menschen, die einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatten, zu dieser Zeit in Werwölfe verwandelten und in dieser Gestalt Mensch und Vieh bedrohten (etwa im Baltikum[1], in Westdeutschland[2], speziell in der Eifel[3] und den benachbarten Ardennen[4], oder in Bulgarien und Griechenland[5]). Tiere im Stall sollen um Mitternacht die menschliche Sprache sprechen und über die Zukunft erzählen. Wer die Tiere allerdings sprechen höre, sterbe unmittelbar danach.

„Zu den seltsamsten Naturerscheinungen gehören die sogenannten Luftstimmen. Schon in den ältesten Zeiten wurden in verschiedenen Gegenden sonderbare Töne gehört, welche die Luft erfüllten. Dieselben scheinen in verschiedenen Richtungen die Luft zu durchfliegen, oft von der Höhe herabzukommen, zuweilen aber auch von dem Erdboden aufwärts zu steigen. Diese seltsamen Luftstimmen werden gewöhnlich mit dem Namen "die wilde Jagd" bezeichnet.

Unsere heidnischen Vorfahren brachten die wilde Jagd mit ihren heerführenden Göttern in Verbindung. Nach dem Glauben des Volkes aber sind es die Geister ehemaliger unbarmherziger Jäger, die zu Lebzeiten Menschen und Tiere arg mißhandelt hatten und nun lange Zeit zwischen Himmel und Erde schweben müssen, ehe sie in ihre ewige Heimat eingehen dürfen; sie werden zur Strafe für ihre Freveltaten vom Teufel mit Geschrei und rastloser, stürmischer Unruhe in der Luft umhergetrieben.“ (Lit.: Hans von der Sann: Sagen aus der grünen Mark)

Altem Volksglauben zu Folge seien die Rauhnächte zum Erstellen vonn Orakeln sehr geeignet. Im Silvesterbrauchtum wird dieser Glaube in Form des Bleigießens bis heute weiter gepflegt.

Die indogermanischen Kelten feierten diesen Brauch zu Samhain, was in der Neuzeit zu Halloween avancierte. Zumindest an den vier besonders wichtigen Rauhnächten (21. Dezember, 24. Dezember, 31. Dezember und 5. Januar) werden im Volksbrauchtum Haus und Stall vom Hausvater mit Weihwasser und Weihrauch gesegnet, Kerzen entzündet und Gebete gesprochen. Diese vier Rauhnächte galten mancherorts als derart "gefährlich", dass sie mit Fasten und Beten begangen wurden. Im Haus durfte keine Unordnung herrschen, keine Wäsche auf der Leine hängen. Frauen und Kinder sollten nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine auf der Straße sein.

„Eines der schönsten Feste feiert die Kirche fast mitten im Winter, wo beinahe die längsten Nächte und kürzesten Tage sind, wo die Sonne am schiefsten gegen unsere Gefilde steht, und Schnee alle Fluren deckt, das Fest der Weihnacht. Wie in vielen Ländern der Tag vor dem Geburtsfeste des Herrn der Christabend heißt, so heißt er bei uns der Heilige Abend, der darauf folgende Tag der Heilige Tag und die dazwischen liegende Nacht die Weihnacht. Die katholische Kirche begeht den Christtag als den Tag der Geburt des Heilandes mit ihrer allergrößten kirchlichen Feier, in den meisten Gegenden wird schon die Mitternachtsstunde als die Geburtsstunde des Herrn mit prangender Nachtfeier geheiligt, zu der die Glocken durch die stille, finstere, winterliche Mitternachtluft laden, zu der die Bewohner mit Lichtern oder auf dunkeln, wohlbekannten Pfaden aus schneeigen Bergen an bereiften Wäldern vorbei und durch knarrende Obstgärten zu der Kirche eilen, aus der die feierlichen Töne kommen und die aus der Mitte des in beeiste Bäume gehüllten Dorfes mit den langen, beleuchteten Fenstern emporragt.“ (Lit.: Stifter)

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks

Einzelanchweise

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